Wir geben Ihnen die Möglichkeit, schnell und kostenfrei eine unverbindliche Ersteinschätzung zu Ihrer Anlage Schiffsfonds NORDCAPITAL Bulkerflotte 1 zu erhalten. Mittels eines kurzen Fragebogens teilen Sie uns einige Eckdaten Ihres Falles mit. Wir schätzen fachkompetent und fair Ihre Chancen und Risiken ein.
Fachanwalt für Banken- und Kapitalmarktrecht Helge Petersen: „Erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten bei Fonds zum Betrieb von Schüttgutfrachtern zu befürchten“
Investoren der Schiffsfonds-Klasse für Schüttgutfrachter (Englisch: Bulker) sollten sich laut Handelsblatt auf massive Verluste einstellen.
Nach Recherchen der Fachkanzlei für Bank- und Kapilatmarktrecht Helge Petersen & Collegen steht den Anlegern ein Verlust von über 90% ihres investierten Geldes ins Haus. Planmäßige Ausschüttungen gab es lediglich bis 2011. In den Folgejahren erhielten die Anleger sehr reduzierte oder gar keine Ausschüttungen.
„Somit läge die Befürchtung nahe, dass auch in Zukunft keine Rendite zu erwarten ist und die Fondsinvestoren möglicherweise einen Totalverlust erleiden könnten“ resümiert Fachanwalt Helge Petersen.
Weiter führt Petersen aus: „Vielen Anlegern wurden die Bulkerfonds wie z.B. der NORDCAPITAL Bulkerflotte 1 als sichere Investition verkauft. Das Risiko wurde oft verschwiegen und liegt deutlich höher, als von den Anlegern angenommen.“
Der Schiffsfonds NORDCAPITAL Bulkerflotte 1 ist ist nach letztem Stand nur 1,5% am Zweitmarkt wert. Viele Anleger sind nun der Ansicht, dass bei diesem derzeitigen Restwert der Beteiligung auf dem Zweitmarkt der Zeitpunkt gekommen ist, sich den vielen Interessengemeinschaften in Sachen Schiffsfonds anzuschließen.
Für weitere Informationen und Fragen verweisen wir auf unsere kostenfreie Ersteinschätzung.
Versprechen aus dem Prospekt 2007:
Ergebnis nach unserer Prüfung:
Charterratenentwicklung Bulker, Ø Einnahmen (Zeitcharteräquivalent) pro Tag in US-$ (Tripcharterwerte) // Die Charterrate liegt somit weit unter den prognostizierten Angaben.
Wir geben Ihnen die Möglichkeit, schnell und kostenfrei eine unverbindliche Ersteinschätzung zu Ihrer Anlage Schiffsfonds NORDCAPITAL Bulkerflotte 1 zu erhalten. Mittels eines kurzen Fragebogens teilen Sie uns einige Eckdaten Ihres Falles mit. Wir schätzen fachkompetent und fair Ihre Chancen und Risiken ein.
Das Startkapital bei einem Schiffsfonds setzt sich nach unserer Erfahrung meist zu mindestens 50% aus einem Kredit der Bank und aus den Einlagen der Kleinanleger zusammen. Mit diesem Geld wird das Schiff gebaut oder gekauft.
Aus der Vermietung der Schiffskapazität (Charterraten) sollen die Erträge fliessen, mit denen die Fondskredite und später die Einlagen der Anleger nebst Rendite zurückgezahlt werden sollen.
Die allein von den Anlegern bezahlten Weichkosten werden zur Begleichung der Emissionskosten, Provisionen, etc. verwendet.
Das Schiff gehört jedoch alleine der Reederei. Die Kleinanleger halten lediglich Anteile an der Betreibergesellschaft. Damit haften vor allem die Anleger für das Risiko eines wirtschaftlichen Betriebes.
Für weitere Informationen und Fragen zur NORDCAPITAL Bulkerflotte 1 verweisen wir auf unsere kostenfreie Ersteinschätzung.
Bulkerfonds unter der Lupe:
Die wirtschaftliche Entwicklung von Bulkerfonds seit 2007
Bedingt durch die Finanz- und später die Euro-Schuldenkrise brach auch der Schiffsmarkt ein. Bereits 2008 warnte das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), dass die Raten ab kommendem Jahr um mehr als 50 % einbrechen.
Gewaltige Überkapazitäten und sinkende Charterpreise lassen bisher viele Anlegerschiffe in die Insolvenz steuern. Aufgrund ihrer im Verhältnis meist kurzfristigen Verträge sind Preise und Charterraten von Bulkern konjunkturabhängig sehr starken Schwankungen unterworfen. Dies führte 2007-2008 zu einem Boom und danach zum bis heute andauernden Einbruch der Charterraten.
Sanierungskonzept der Nordcapital Bulkerflotte 1 in Gefahr – Anlegern droht Verjährung von Ansprüchen
Foto: © fresh_water – Fotolia.com
Momentan ist nicht absehbar, wie sich die Bulker-Auftragslage entwickelt.
Die Berechnungen Ihres Fonds beziehen sich möglicherweise auf die Boomzeit – doch die ist längst vorbei.
Schiffsanlagen versenkt
Videotipp: „Geldanlagen in Schiffe waren der große Hit, doch am Ende nicht immer lukrativ. So wurden viele Anleger bereits gebeten Geld nachzuschießen.“ (Handelsblatt)
Die Wirtschaftsjournalistin Gertrud Hussla wies schon 2012 darauf hin, dass 2008 „das Fachblatt „Fondszeitung“ schon vor einem „Ende der Bulkerstory“ sprach.“
Kostenfreie Ersteinschätzung für Anleger
Wir geben Ihnen die Möglichkeit, schnell und kostenfrei eine unverbindliche Ersteinschätzung zu Ihrem geschlossenen Fonds oder anderen Anlageprodukten zu erhalten. Mittels eines kurzen Fragebogens teilen Sie uns einige Eckdaten Ihres Falles mit. Wir schätzen fachkompetent und fair Ihre Chancen und Risiken ein.
Abschließend werden wir in einem Telefonat mit Ihnen, das von einem unserer Rechtsanwälte geführt wird, Ihre rechtlichen Möglichkeiten besprechen. Sie gehen damit keinerlei Verpflichtungen ein.
Eine telefonische Anfrage ist auch unter 04 31 / 26 09 24 – 50 möglich.
Fachanwalt für Banken- und Kapitalmarktrecht Helge Petersen:
„Chancen auf Rückabwicklung durch eventuelle Falschberatung“
Chancen auf Rückabwicklung bestehen insbesondere bei fehlenden Hinweisen auf die Risiken wie zum Beispiel dem Totalverlustrisiko oder dem Nachhaftungsrisiko und der damit verbundenen Verpflichtung zur Rückzahlung bereits erhaltener Ausschüttungen. Auch die Empfehlung der Anlage als sichere Altersvorsorge stellt einen Anhaltspunkt für eine Falschberatung dar.
Weil das wirtschaftliche Risiko bei den Anlegern verbleibt, müssen diese nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) über alle Umstände der Anlageentscheidung zutreffend, verständlich und vollständig aufgeklärt werden. Sind sie dies nicht, bestehen Chancen auf Schadensersatz.
Bilden Sie sich ein eigenes Urteil, ob sie bei Zeichnung der Beteiligung über alle jetzt eintretenden Risiken informiert wurden. Prüfen Sie Ihre Unterlagen. Verhindern Sie, dass Ihre Ansprüche verjähren und damit Ihr Geld verloren ist.
Gerne können Sie uns auch telefonisch, per Fax oder Mail erreichen.
Kanzlei Helge Petersen & Collegen in Kiel
Schönberger Straße 3
24148 Kiel
Tel: 0431/260 924 50
Fax: 0431/260 924 24
Mail: info@helgepetersen.de